Perfektionismus – klingt nach „Ich hab alles im Griff“, oder?
Die Realität: Du bist müde.
So richtig.
Dein Kopf rotiert 24/7, deine To-Do-Liste ist ein Monster, und selbst dein Schlaf fühlt sich an wie ein Powernap mit offenen Augen.
Klingelt’s?
Das Problem?
Dein Körper arbeitet unter Hochdruck.
Du verlangst 250% von deinem Körper. Und lass mich orakeln: gibst ihm aber nur 50%.
Auch wenn du denkst, dass du es eigentlich ganz gut machst ; )
Stress bedeutet: Dein Körper schüttet permanent Cortisol aus:
Deine Verdauung erlahmt und gefühlt alles bleibt in dir stecken.
Dein Hormonhaushalt macht Party.
Und das Ergebnis?
Müdigkeit, Heißhunger, Konzentrationsprobleme und das Gefühl, dass dein Akku nie richtig lädt.
Und was machst du?
Genau.
Noch mehr tun, um alles perfekt zu machen.
Essen nach zeiten.
Kalorien zählen.
Eiweißshake.
Kurkumalatte.
Grüne Shots.
Vitamin D. C. Zink.
Bittertropfen.
Omega 3 nicht zu vergessen.
Willkommen in der Spirale.
Ich nenne sie auch Perfektionistenkrankheit.
Die habe ich auch!
Seit ich denken kann.
Ganz weg geht sie irgendwie nicht ; )
„Detox? Ich hab doch keine Lust auf Zitronenwasser und Selleriesaft!“
Ganz ehrlich.
Wer sagt, dass Selleriesaft gut schmeckt: ich glaube, bei dem stimmt etwas an den Geschmacksnerven nicht.
Ich frage mich ernsthaft, wie man das trinken kann.
Mal ganz abgesehen davon, dass diese konzentrierte Saftgeschichte dir durchaus den Magen umdrehen kann. Und eher zu Magenschmerzen führen kann.
Genauso wie diese grünen Pulver mit Wasser aufgegossen.
Der Schuss kann nach hinten losgehen.
Keine Sorge, das will keiner.
Dein Körper braucht aber ganz sicher mal eine Pause von dem ganzen Mist, den wir ihm täglich zumuten. Denn selbst, wenn du denkst, du ernährst dich „gesund“, gibt’s da Dinge, die dir heimlich Energie klauen:
Weglassen ist sicher ein Mittel der Wahl.
Aber befreiender ist es, mal einfach alles rauszuschmeißen.
Kennst du das, wenn du zu Hause mal aufräumst?
Alles schön geordnet liegt.
Du die Schränke aufmachst und eine Struktur dich anlächelt?
Ich muss das regelmäßig machen, weil ich dazu neige immer meine Klamotten im Bad einfach nur auf einen Haufen zu werfen.
Und wenn ich Hülsenfrüchte, Leinsamen, Nüsse oder so gekauft habe auch die Tüten einfach nur in den Schrank zu schmeißen und schnell wieder die Tür zuzumachen. Und mich beim nächsten Mal ärgere, warum mir beim Tür aufmachen wieder alles entgegen fliegt..
Hört sich so ein wenig unordentlich an?
Nun ja- da konnte ich den Perfektionismus schon ziehen lassen.
Es gibt doch da den schönen Spruch: Das Genie beherrscht das Chaos ; )
Nein- deswegen muss ich regelmäßig ran.
Sonst wird es to much.
Ist ein platter Vergleich- aber aufräumen im Körper wird dir ein neues Gefühl bescheren.
Die Frage ist nur wie.
Detox a la gar nichts essen?
Detox a la Saftkur?
Detox a la Pulver oder Tropfen oder Nahrungsergänzungsmittel?
Detox a la Leberreinigung mit Grapefruitsaft und Olivenöl.
OMG.
Für mich nicht.
Alles davon habe ich gemacht.
Vielleicht muss man, oder besser du, die Erfahrung auch mal selbst machen.
Dann weißt du wenigstens, ob das für dich das Richtige ist.
Denn: es gibt kein Pauschalrezept.
Toller Satz.
Hasse ich.
Ist aber so.
Die Frage ist: was spricht dich an?
Wie leicht lässt sich das in deinen Alltag oder anderweitig in dein Leben integrieren?
Also, was essen?
Nicht das, was gerade auf Instagram trendet.
Sondern etwas, dass deinen Körper nährt und gleichzeitig Stoffe bindet, die er nicht mehr braucht.
Für den Klassiker wie Saftkuren oder Fasten mit Brühe solltest du unbedingt eine freie Zeit wählen. Denn da wird dem Körper der Krieg erklärt. Von 100 auf 0.
Erinnert mich ein wenig an meinen schweren Autounfall in diesem Jahr.
Da ist nicht mehr viel übrig geblieben.
Und so kann sich das auch anfühlen.
Und wenn du eine zarte Maus bist, dann kann dir das den Rest Kraft noch abziehen.
Deswegen liebe ich die östlichen Ansichten von Ayurveda und TCM.
Da gibt es, wenn ich an Indien denke, auch schon echt krasse Kuren, die ich nicht machen möchte.
Aber abschauen kann man sich vor dort etwas.
Und das hab ich getan.
Anstatt auf extrem Sparflamme zu schalten und den Stoffwechsel mal so richtig durcheinander zu bringen, kannst du für ein paar Tage mal auf Regelmäßigkeit setzen.
Und nicht so schwer essen.
Dafür aber voller Lebenskraft und Nährstoffen.
Und dann mal alles rauslassen ; )
Wie leicht du dich dann fühlst.
Ein perfekter Start, um neue oder bewusstere Entscheidungen am Tag zu treffen.
Sich gesund zu ernähren, wie es zu dir passt.
Und nicht wie andere sagen.
Vielelicht denkst du jetzt: „Joa, klingt ja alles gut und schön, aber wie setze ich das um?“ Ganz einfach: mit einer Entlastungswoche, die dir Energie gibt – statt dich auszuhungern.
„Restart Your Energy“ ist genau dafür gemacht.
Keine Zauberpillen, keine Hardcore-Fastenregeln, sondern eine sanfte Entlastung, die dein Energielevel wieder auflädt.
Selbst meine Mama hat diese Woche mitgemacht. Mit über 75.
Und wenn die das schafft, dann schaffst du das erst recht.
Hier geht`s zu Restart Your Energy (Klick auf den Text)
Die Wahrheit ist: Perfektionismus ist eine Falle.
Dein Körper braucht keine Superhelden-Modus-Diät, sondern eine sinnvolle Entlastung.
Und dann deinen eigenen gesunden Weg.
Also, was sagst du?
Lass den Perfektionismus los, gönn dir eine Woche Detox – und hol dir deine Power zurück!
Und wenn du mehr Inspiration oder auch Angebote haben möchtest, dann meld dich zum Magic Energy Letter an:
Du wirst es nicht bereuen. Du bekommst auch das Energy Tool Bundle mit 21 Tools für mehr Energie dazu ; )
Eat. Feel. Flow.;
Annett